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Was hält uns gesund?

Kitas und Grundschulen sind zentrale Orte, um einen gesunden Lebensstil zu fördern, weil hier ein wesentlicher Teil kindlicher Sozialisation stattfindet. Und was Kinder in den ersten Jahren lernen, behalten sie in der Regel ihr Leben lang bei.

Dieser Blickpunkt stellt zwei Kitas vor, die eine umfassende Gesundheitserziehung zum Schwerpunkt ihrer Arbeit gemacht haben. Beide Leiterinnen betonen, dass neben den Themen Ernährung, Hygiene und Bewegung auch die Stärkung des emotionalen Wohlbefindens entscheidend ist. "Gesund sein" bedeutet eben nicht nur, keine Krankheit zu haben. Auch Lebensfreude und ein positives Selbstbild gehören dazu. "Je früher man das Selbstwert- und Zugehörigkeitsgefühl stärkt, desto besser", sagt auch Christina Krause, Professorin für Pädagogik. Denn das sind wesentliche Widerstandsressourcen, die bei der Bewältigung alltäglicher Belastungen helfen.

Themen des Blickpunkts

Kleine Mädchen liegen im Gras,  © pamspix/istock.com

Gesundheitsförderung beginnt im Kindergarten

Kitas und Grundschulen sind zentrale Orte, um einen gesunden Lebensstil zu fördern.
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Simone Cox,  © privat

"Kindheit hat sich völlig verändert"

Die Kita "Wolke 7" hat deshalb Bewegung, Wahrnehmung und Entspannung zu ihren Schwerpunkten gemacht.
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 © Schulen ans Netz e. V. (BIBER)

Projekte aus der Kita- und Grundschulpraxis

Unbeschwertes Spiel, eine ausgewogene Ernährung und ein gutes Körpergefühl sind für die gesunde Entwicklung von Kindern grundlegend.
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 © privat

"Je früher man Selbstwert- und Zugehörigkeitsgefühl stärkt, desto besser."

Christina Krause, Professorin für Pädagogik und Spezialistin für gesunde Entwicklung, im Gespräch mit BIBER.
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 ©iStock

"Nicht nur zusammen arbeiten, sondern auch miteinander lachen."

Leiterin Steffi Schöps stellt das Konzept ihrer Kita "KAP-Strolche" in Hamburg vor.
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